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Felix Neumeier ist das 1.000. Mitglied des FSV Pfaffenhofen

Der FSV Pfaffenhofen freut sich über ein ganz besonderes Ereignis: Mit Felix Neumeier konnte vor Kurzem das 1.000. Mitglied im Verein begrüßt werden – ein historischer Meilenstein in der überaus positiven Entwicklung des Vereins.

Felix ist 16 Jahre alt und aktiver Spieler der B-Jugend. Dass ausgerechnet ein junger Nachwuchsspieler diese symbolische Mitgliedschaft vollmacht, ist für den FSV ein starkes Zeichen: Der Verein setzt seit Jahren auf eine intensive und breit aufgestellte Jugendarbeit. Aktuell sind über 520 Kinder und Jugendliche in 21 Jugendmannschaften aktiv, darunter auch vier Mädchenmannschaften.

„Dass unser 1.000. Mitglied aus der eigenen Jugend kommt, passt hervorragend zu unserem Weg und unserer Philosophie“, sagt Michael Wolf, 1. Vorstand des FSV Pfaffenhofen. „Felix steht stellvertretend für viele junge Menschen, die sich mit dem Verein identifizieren, sich sportlich einbringen und Teil einer starken Gemeinschaft sind.“

Der FSV Pfaffenhofen bedankt sich bei allen Mitgliedern, Ehrenamtlichen, Unterstützern, Sponsoren sowie der Stadt Pfaffenhofen für die kontinuierliche Unterstützung. Das Erreichen der 1.000-Mitglieder-Marke ist weit mehr als nur eine Zahl – es ist Ausdruck eines lebendigen Vereinslebens und ein Ausblick auf eine vielversprechende Zukunft.

Der FSV Pfaffenhofen kooperiert mit der MFS

Die Münchner Fussball Schule

Die Münchner Fussball Schule wurde 1998 gegründet. Inzwischen ist das
Unternehmen die Partnerschaftsgesellschaft MFS – Schuppke, Niedermeier & Partner.
Die 13 Partner und ca. 100 angestellten Trainer arbeiten Tag für Tag an der Zukunft der Münchner Fussball Schule. Die Angebote sind vereinsunabhängig, aber -unterstützend,
sodass wir unsere jungen Fußballer*innen mit Hilfe ihrer ganzheitlichen Ausbildungsphilosophie sportlich und persönlich weiterentwickeln.
Mittlerweile kooperieren die MFS mit über 90 Vereinen im Großraum München und Augsburg und fördern ca. 7.000 Kinder pro Jahr.

Der MFS auf einem Blick:

  • Über 25 Jahre Erfahrung
  • 13 Partner und über 100 Trainer
  • Über 7000 Kinder und 90 Partnervereine
  • Wöchentliche Trainerfortbildungen
  • Streamingportal mit über 1000 Videos

Vereinsdialog: Der klare Plan des FSV Pfaffenhofen

Austausch mit den BFV-Verantwortlichen beim 1100-Mitglieder-Verein im Kreis Donau/Isar

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) zu Gast beim FSV Pfaffenhofen: Im Rahmen des Vereinsdialogs der „ProAmateurfußball“-Kampagne haben sich BFV-Vizepräsident Robert Schraudner, Elisabeth Bauer (Kreis-Vorsitzende Donau/Isar), der oberbayerische Vereinsberater Christoph Rottmüller, der stellvertretende BFV-Geschäftsführer Fabian Frühwirth und Bildungsmanager Simon Dirnberger mit der Führungscrew um FSV-Vorstand Michael Wolf ausgetauscht. Dabei zeigt sich schnell: Der Verein aus dem Fußballkreis Donau/Isar verfolgt bei allen sportlichen Ambitionen rund um die in der Landesliga Südwest spielenden Männer einen klaren Plan: „Ein Platz für jedes Kind – immer!“, wie es die stellvertretende Vorsitzende Kerstin Yaylakci unmissverständlich formuliert.
Knapp 1100 Mitglieder, 22 Jugend- und drei Herren-Teams – das ist der FSV Pfaffenhofen, der sich vor wenigen Wochen in der Führungsriege neu aufgestellt hat. „Das ist lange vorbereitet gewesen. Alle, die jetzt in der Verantwortung stehen, wurden behutsam an ihre Ämter herangeführt“, sagt Michael Wolf, der zuvor stellvertretender Vorstand gewesen ist und jetzt an der Spitze des Fußballvereins steht – an seiner Seite die Stellvertreter Mustafa Köroglu, Kerstin Yaylakci sowie Jugendleiter Sebastian Böhme und Spielleiter Manuel Riebold.
Es ist das Herzblut, das im Vereinsheim des FSV Pfaffenhofen an diesem Abend in jedem Satz mitschwingt. „Das ist unüberhörbar“, sagt BFV-Vizepräsident Robert Schraudner, der auch oberbayerischer Bezirks-Vorsitzender ist: „Dass sich der Verein mit Weitsicht neu aufgestellt hat, unterstreicht, dass hier planvoll agiert wird – und dabei das klare Ziel verfolgt wird, allen Kindern und Jugendlichen eine sportliche Perspektive zu geben. Dass es bei den Herren eine zweite und dritte Mannschaft gibt, ist der beste Beleg dafür.“
Beim Vereinsdialog werden aktuelle Themen besprochen: Dass beispielsweise Derbys in den Spielplänen zu Wunschterminen berücksichtigt werden, bei den Eingruppierungen Fahrtstrecken noch mehr in den Fokus rücken, aber auch der Umgang mit Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern ein respektvoller sein sollte. „Dass der FSV Pfaffenhofen gerade den Kindern entsprechendes mit auf den Weg gibt, ist wertvoll“, sagt Elisabeth Bauer, die sich immer „dann, wenn der Schuh drückt, wünscht, zu reden. Ich bin immer erreichbar – und wir sollten miteinander reden, ehe Probleme entstehen. Hier in Pfaffenhofen funktioniert das, auch wenn es oftmals unterschiedliche Blickwinkel der Betrachter sind.“
Das weiß auch Michael Wolf nach dem rund zweistündigen Austausch, wenn er sagt, „dass der Vereinsdialog eine gute Sache ist, gewisse Vorgänge werden erklärt, Hilfestellungen gegeben. Das Verständnis wächst so, denn für mich ist klar: Alle Vereine und deren Interessen unter einen Hut zu bekommen, ist ein Ding der Unmöglichkeit – von daher ziehe ich den Hut. Unbequeme Entscheidungen zu treffen, ist nicht populär, aber es geht nicht anders, das ist bei uns im Verein nicht anders. Wichtig ist es, dass die Sache im Mittelpunkt des Handelns steht. Deshalb vielen Dank für den offenen Austausch!“